Das Hoffmann-von-Fallersleben-Museum im M2K ist ganz schön berauscht von Tulpen
Eine Führung mit Nicole Trnka durch die Ausstellung “Im Rausch der Tulpen” und zur Tulpen-Sammlung der Besucher*innen
Das Hoffmann-von-Fallersleben-Museum im M2K ist derzeit ganz ungefährlich berauscht. Anlass ist die Ausstellung “Die mir das Herz verbrennt. Im Rausch der Tulpen”. Hier erfreuen rund 40 Fotografien mit Tulpen als Hauptdarstellerinnen in strahlend-bunten Farben die Herzen der Besucherinnen und Besucher. Dazu sind allerlei Tulpen-Objekte zu sehen. Über die rauschhafte Kulturgeschichte der Tulpen, ihren erfolgreichen Weg aus Zentralasien über das Osmanische Reich nach Europa und in die Welt sowie ins Hoffmann-Museum erzählt Kuratorin Nicole Trnka auf einem Rundgang am kommenden Donnerstagabend, 6. Februar, um 18:30 Uhr. Der Eintritt beträgt 3,50 Euro, 3 Euro für Rentner-/Senior*innen und ermäßigt 2,50 Euro für zum Beispiel Schüler*innen, Auszubildende und Studierende.
Der Berliner Fotograf, Sammler und Ausstellungsmacher Volker Weinhold ist schon seit Längerem dem Charme und der Schönheit der Tulpe, diesem Symbol des Frühlings, erlegen. Er sammelt verschiedene Alltagsdinge mit Tulpen-Motiven von Mobiliar über Filmplakate bis Holz- und Porzellan-Figuren. Diese kombiniert und inszeniert er vor seiner Kamera mit verschiedenen Tulpensorten in allen Farben. Dabei orientiert er sich an der historischen Tulpenmalerei. Im 17. Jahrhundert lösten insbesondere aus dem Osmanischen Reich stammende Tulpenzwiebeln bei unseren niederländischen Nachbarn einen derartigen Blumen-Rausch aus, dass sich viele um Haus und Hof verspekulierten. Wer nicht genügend “Kleingeld” aufbringen konnte, kaufte etwas preiswertere Tulpen-Bilder.
Das Team des Hoffmann-von-Fallersleben-Museums ist nun vom Obergeschoss bis in den Gewölbekeller des Schlosses Fallersleben auf Tulpen eingestellt. In den Fenster-Nischen des Treppenturms wachsen und gedeihen museumseigene Tulpen-Pflanzen, die ersten Blütenköpfchen sind schon zu sehen. Und auch die Wolfsburgerinnen und Wolfsburger lassen sich von dieser Blume und der Ausstellung berauschen und inspirieren. Das wird deutlich in einer Besucher-Vitrine mit Tulpen-Objekten, die die Besucherinnen und Besucher von zu Hause mitbringen.
Eine Führung mit Nicole Trnka durch die Ausstellung “Im Rausch der Tulpen” und zur Tulpen-Sammlung der Besucher*innen
Das Hoffmann-von-Fallersleben-Museum im M2K ist derzeit ganz ungefährlich berauscht. Anlass ist die Ausstellung “Die mir das Herz verbrennt. Im Rausch der Tulpen”. Hier erfreuen rund 40 Fotografien mit Tulpen als Hauptdarstellerinnen in strahlend-bunten Farben die Herzen der Besucherinnen und Besucher. Dazu sind allerlei Tulpen-Objekte zu sehen. Über die rauschhafte Kulturgeschichte der Tulpen, ihren erfolgreichen Weg aus Zentralasien über das Osmanische Reich nach Europa und in die Welt sowie ins Hoffmann-Museum erzählt Kuratorin Nicole Trnka auf einem Rundgang am kommenden Donnerstagabend, 6. Februar, um 18:30 Uhr. Der Eintritt beträgt 3,50 Euro, 3 Euro für Rentner-/Senior*innen und ermäßigt 2,50 Euro für zum Beispiel Schüler*innen, Auszubildende und Studierende.
Der Berliner Fotograf, Sammler und Ausstellungsmacher Volker Weinhold ist schon seit Längerem dem Charme und der Schönheit der Tulpe, diesem Symbol des Frühlings, erlegen. Er sammelt verschiedene Alltagsdinge mit Tulpen-Motiven von Mobiliar über Filmplakate bis Holz- und Porzellan-Figuren. Diese kombiniert und inszeniert er vor seiner Kamera mit verschiedenen Tulpensorten in allen Farben. Dabei orientiert er sich an der historischen Tulpenmalerei. Im 17. Jahrhundert lösten insbesondere aus dem Osmanischen Reich stammende Tulpenzwiebeln bei unseren niederländischen Nachbarn einen derartigen Blumen-Rausch aus, dass sich viele um Haus und Hof verspekulierten. Wer nicht genügend “Kleingeld” aufbringen konnte, kaufte etwas preiswertere Tulpen-Bilder.
Das Team des Hoffmann-von-Fallersleben-Museums ist nun vom Obergeschoss bis in den Gewölbekeller des Schlosses Fallersleben auf Tulpen eingestellt. In den Fenster-Nischen des Treppenturms wachsen und gedeihen museumseigene Tulpen-Pflanzen, die ersten Blütenköpfchen sind schon zu sehen. Und auch die Wolfsburgerinnen und Wolfsburger lassen sich von dieser Blume und der Ausstellung berauschen und inspirieren. Das wird deutlich in einer Besucher-Vitrine mit Tulpen-Objekten, die die Besucherinnen und Besucher von zu Hause mitbringen.
Terminübersicht
Gut zu wissen
Preisinformationen
Der Eintritt beträgt 3,50 Euro, 3 Euro für Rentner-/Senior*innen und ermäßigt 2,50 Euro für zum Beispiel Schüler*innen, Auszubildende und Studierende.
Autor:in
WMG Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH
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