Zusammen mit seinem Ensemble hat es sich Christian Benning zur Aufgabe gemacht, neben Klassikern der modernen Schlagzeugliteratur auch Werke der namhaftesten und prägendsten Komponisten der zurückliegenden Jahrhunderte aufzugreifen und diese in rein percussiver Kammermusik-Besetzung zu transformieren. Wie hätte ein Ludwig van Beethoven wohl komponiert, wenn zu seinen Lebzeiten bereits Instrumente wie Marimba, Vibraphon oder Drumset existiert hätten? Genau dieser Frage möchte das Ensemble in seinem neuen BEAThovenProgramm auf den Grund gehen: Durch völlig neue Klangfarben diverser Schlaginstrumente, durch einen Groove sowie durch die Kombination und Implementierung verschiedenster Musikstile gelingt es den Künstlern, die Zeitlosigkeit dieser jahrhundertealten Musik entsprechend hörbar zu machen und zu verkörpern. Ein wahrer Aufbruch in die Zukunft aus der Tradition heraus!
Von der Presse als „rhythmisches Genie“ (Die ZEIT) gerühmt, finden die Auftritte des aufstrebenden Multipercussionisten Christian Benning weltweit große Aufmerksamkeit. Überschäumende Spielfreude und virtuose Spieltechnik haben die internationale Karriere von Benning in kurzer Zeit an die Spitze der Generation junger Percussionisten katapultiert.
Programm:
Ludwig van Beethoven (arr. Peter J. Lawrence): Scherzo aus dem 3. Satz der Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Maurice Ravel (arr. Safri Duo & Tchiki Duo): „Alborada del Gracioso“ (Morgenlied des Narren)
Nebojša Jovan Živković: „Trio Per Uno“
Ludwig van Beethoven (arr. Peter J. Lawrence): Mondscheinsonate op. 27 Nr. 2
Thierry de Mey (arr. Peter Sadlo & Christian Benning Percussion Group): „Musique de Table“
John Cage: „Third Construction“
Chick Corea (arr. Christian Benning Percussion Group): „Spain“
Mit Christian Benning, Patrick Stapleton, Marcel Kentaro Morikawa, Felix Kolb und Godwin Schmid
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