Tschaikowskys musikalische Übertragung von Hoffmanns Märchen auf die Bühne geleitet in eine Welt des Märchens und der Kinderträume. Das Ballettmärchen seine Handlung auf die Metamorphose des hölzernen Nussknackers in einen schönen Prinzen im Traum des Mädchens Klara.
Alltags- und Märchenwelt durchdringen sich im Nussknacker Ballett Tschaikowskys, wenn der Nussknacker, den Klara von ihrem Onkel Drosselmeyer gerade zum Heiligen Abend geschenkt bekommen hat, am Ende des festlichen Abends scheinbar lebendig wird und mit Klara auf eine Reise geht, die allerlei überraschende Erlebnisse bereithält. Auch wenn Klara aus dieser einzigartigen Traumwelt wieder in die Wirklichkeit zurückkehren muss, so bleibt ihr doch dieses einmalige Traumerlebnis.
„Der Nussknacker“ ist bis heute eines der populärsten Ballette. Tschaikowskys Instrumentierung ist nicht nur äußerst raffiniert, farbig und bereits impressionistisch. Mehrere musikalische Nummern aus dem Ballett sind auch durch die „Nussknackersuite op. 71a“ berühmt.
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